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VEGAN PERSONALITY

Thomas Müller liebt’s pflanzlich

Der Fußballprofi als Markenbotschafter für Fleisch-Alternativen

Wie ernährt sich der bayerische Fußballprofi und wie sieht er die Vereinbarkeit von Leistungssport und pflanzlichem Lebensstil? Im Interview verrät er uns, wie es zur Kooperation mit dem Münchner Startup für vegane Fleisch-Alternativen, Greenforce, kam, sein ideales Frühstück an Trainingstagen und noch so einiges mehr.

FRAGE: Sie engagieren sich für vegane Ernährungsweise mit dem Start-up-Unternehmen GREENFORCE und ernähren sich selbst oftmals pflanzlich. Wann haben Sie sich für diese Ernährungsweise entschieden und aus welchen Gründen?

THOMAS MÜLLER: Ich ernähre mich schon immer sehr ausgewogen und mit GREENFORCE und der vielfältigen Produktpalette ist es nun für uns alle sehr leicht geworden, auf die pflanzlichen Alternativen zu klassischen Fleischgerichten umzusteigen, ohne auf Genuss zu verzichten.

Achtsamer Konsum ohne Verzicht

FRAGE: Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Tierwohl in Ihrem Leben?

THOMAS MÜLLER: Ich bin kein Fan von Extremen oder Verzicht. Viel wichtiger ist mir, dass ich achtsam konsumiere und mir auch der Ressourcen bewusst bin, die wir für unsere Ernährung verbrauchen. Das bedeutet für mich, dass ich ganz bewusst pflanzliche Proteine und Alternativen in meine Ernährung einbaue.

FRAGE: Wie kam es zur Zusammenarbeit mit GREENFORCE und was begeistert Sie bei diesem Produzenten veganer Fleisch-Alternativen?

THOMAS MÜLLER: Über einen guten Bekannten bin ich auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Nachdem ich immer an neuen Dingen interessiert bin, kam es dann zu einem persönlichen Kennenlernen mit der Geschäftsführung und zu einer ersten Verkostung. Dabei haben mich die Produkte absolut überzeugt, und ich habe bei den Streichwurstbroten gleich mehrmals zugegriffen.

Inspirieren statt belehren

Ich fand die Idee und die Produkte cool und besonders die Tatsache, dass GREENFORCE inspirieren und nicht belehren will. Das ist mir wichtig. An einem so innovativen Unternehmen wie GREENFORCE beteiligt zu sein, macht richtig Spaß.

FRAGE: Spitzensport und vegane Kost, passt das für Sie gut zusammen? Was sind Ihre Empfehlungen, um leistungsfähig zu sein?

THOMAS MÜLLER: Als Profisportler achte ich natürlich auf eine ausgewogene Ernährung und setze auf hochwertige Proteine, die mich beim Training und Spiel mit der nötigen Energie versorgen – das können tierische oder eben sehr gut auch pflanzliche sein.

Alternativen zur Scheinshax’n gibt’s auch in Bayern

FRAGE: Ist Veganismus ein Trend auch im Fußball der Top-Liga?

THOMAS MÜLLER: Man merkt, dass die Spieler heute deutlich offener für diese Ernährungsform sind. Komplett vegan ernähren sich die wenigsten Fußballer, aber viele versuchen, immer mehr vegane Bestandteile einzubauen.

FRAGE: Gerade in Bayern mit Oktoberfest und Schweinshax‘n-Tradition wurden Veganer:innen lange belächelt. Doch das ändert sich in den letzten Jahren rapide. Was sind Ihre Erfahrungen?

THOMAS MÜLLER: Ich bin mit der bayerischen, oftmals fleischlastigen Küche aufgewachsen und das hat mich natürlich geprägt. Für viele der Produkte – auch bayerische Spezialitäten – gibt es inzwischen tolle pflanzliche Alternativen, die mir richtig gut schmecken. Zum Beispiel die veganen Pflanzerl von GREENFORCE. Aber auch der vegane Leberkäse von GREENFORCE ist spitze.

Frage: Was kommt bei Ihnen so auf den Tisch? Wie sieht ein typisches Frühstück, Lunch und Dinner bei Thomas Müller aus?

THOMAS MÜLLER: An einem Trainingstag gibt’s bei mir zum Frühstück eine Hand voll Walnüsse, drei Esslöffel Olivenöl, einen Viertelliter Elektrolyte und einen Proteinshake mit Haferflocken und Leinsamen. Beim Mittagessen in der Kantine des FCB achte ich auf eine gute Mischung aus Gemüse, Kohlehydraten und Proteinen. Bei mir kommen deshalb gerne auf den Teller Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchte. Und auch am Abend achte ich auf eine ausgewogene Ernährung. Da gibt’s gerne vorneweg einen gemischten Salat mit Kernen oder eine Suppe. Zum Hauptgang esse ich gerne asiatisch oder Fisch (z. B. Loup de Mer) mit Gemüse.

VELIVERY: Das klingt ausgewogen. Und es freut uns zu hören, dass immer wieder auch Fleisch-Alternativen auf Ihrem Profisportler-Teller landen. Damit wünschen wir Ihnen natürlich auch eine gelungene Saison auf dem Spielfeld!

Nicht (nur) für Erbsenzähler

Der sympathische Sport-Star aus Bayern macht also auf dem Fußballplatz eine ebenso fantastische Figur wie auf dem Feld vor den Toren Münchens, wo die Erbsen für die Greenforce Fleisch-Alternativen wachsen. 370 Erbsen stecken beispielsweise in einer Packung Cevapcici-Alternative. Mehr über die Power der kleinen grünen Hülsenfrucht kannst du übrigens hier erfahren. Wie bei anderen Fleisch-Alternativen auch, überzeugen die Produkt des Münchener Start-ups mit einer ganzen Reihe an Vorteilen für die Umwelt im Vergleich zur Tiermast von der Ressourcenschonung bis zur nachhaltigen Ernährung für zukünftige Generationen. Denn wir finden, Fairness braucht es nicht nur im Sport, sondern auch bei unseren alltäglichen Konsumentscheidungen.


thomas müllers vegane Greenforce-lieblingsrezepte

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