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VOOD FEED

Magic: Entdecke hawaiianischen Poké Bowls – natürlich 100% vegan!

Ein bisschen Südseezauber in bunten Salatschüsseln

Es ist schwer, genau zu bestimmen, wann die erste Schüssel erschaffen wurde, aber sicher ist, dass Menschen seit Urzeiten schalenartige Behälter benutzen, um ihre Nahrung aufzubewahren und zu servieren. In der modernen Küche hat sich aus dieser einfachen Idee eine ganze Kunstform entwickelt, besonders interessant und vielseitig in Form von Poké Bowls. Diese bunte und gesunde Mahlzeit hat ihre Wurzeln in Hawaii und eroberte von dort aus die Welt. Was macht also Poké Bowls so besonders? Und geht das Ganze auch vegan? Tauchen wir ein in die Geschichte, die vielfältigen Einflüsse und die zentralen Zutaten dieses beliebten Gerichts.

Der Ursprung von Poké Bowls liegt im Meer

Das Wort „Poké“ stammt aus der hawaiianischen Sprache und bedeutet „in Stücke schneiden“ oder „zerkleinern“. Ursprünglich bestand ein traditionelles Poké aus rohem Fisch, der in Würfel geschnitten und mit Salz, Seetang und gemahlenen Kukui-Nüssen (auch bekannt als Kerzenbaum-Nüsse) angemacht wurde. Diese Zubereitungsart erlaubte es den Fischern, ihren frischen Fang sofort zu verwerten. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Poké jedoch zu einem globalen Phänomen entwickelt, das eine Vielzahl von Zutaten in einer einzigen Schüssel vereint und als eine Art Leinwand für kulinarische Kreativität dient. Da alles erlaubt ist an Zutaten, sind auch rein pflanzliche Zutaten natürlich hoch im Kurs. Kimchi, Reis, Nudeln etc. – Eigentlich sind die Bowls wie gemacht für Veganfans.

Vom Surferstrand in die ganze Welt

Was gehört noch traditionell und typisch zu Hawaii? In jedem Fall das Surfen. Die Traumstrände von Hawaii sind nicht nur wunderschön, sondern das Mekka für alle Surf-Junkies. In den Food-Trucks an den Stränden gehört braungebrannte Haut, von Salz gebleichte Haare und Poké zum Ambiente. Easy-Food, Slow-Food, Street-Food … Poké Bowls sind immer dabei. Die internationale Surfszene hat schließlich ihren Teil zum Bekanntheitsgrad zu dem Food-Trend beigetragen.

Auch weil die Bowls individuell zubereitet werden können und für Sportler:innen so attraktive Mahlzeiten darstellen, sind die Gerichte überaus beliebt. Es mag tausende Rezepte für Poké Bowls geben. Wir stellen dir eine ganze Vielfalt vor. Und die Welt wartet
sicher auch noch auf deine ganz eigene Kreation.

Was ist deine Lieblings-Poké-Bowl?

Die globale Verbreitung der Poké Salatschüsseln spiegelt so nicht nur die Veränderungen in den Essgewohnheiten weltweit wider, sondern auch die zunehmende Akzeptanz der Fusion verschiedener Küchen. Die geografische Lage Hawaiis als Kreuzungspunkt zwischen Amerika und Asien bietet eine natürliche Plattform für die Verschmelzung östlicher und westlicher Geschmackskomponenten. Mit dem wachsenden Interesse an gesunden, frischen und schnell zubereiteten Mahlzeiten haben Poké Bowls weltweit Beachtung gefunden und sind in städtischen Gastronomiezentren von New York bis Tokio zu finden. Im nächsten Abschnitt lernst du beliebte Poké-Zutaten kennen. Welche Bowl stellst du dir damit zusammen?

11 typische Zutaten für deine „multikulti“ Poké Bowls:

1. Heimisch auf Hawaii: Papaya und Guaven!
Diese südlichen Früchte, die auf Hawaii wachsen, peppen dein Bowl in jedem Fall auf.

2. Tofu:
Eine hervorragende vegane Proteinquelle, die oft mariniert und als Ersatz für den traditionellen rohen Fisch verwendet wird.



3. Edamame:
Diese jungen Sojabohnen sind ein beliebter Snack in Japan und eine nährstoffreiche Ergänzung für deine Poké Bowls.

4. Mango:
Die süße, tropische Frucht bringt eine exotisch-saftige Note und eine schöne gelborange Farbe in die Bowl.


4. Avocado:
Diese cremige Frucht ist reich an gesunden Fetten und ein Favorit in vielen Bowls, insbesondere in den USA.

6. Seetang:
Hawaiianisch heißt er Limu. Er ist ein traditioneller Bestandteil, der wichtige Mineralien liefert und einen unverwechselbaren Geschmack bietet.


7. Sesamsamen:
In vielen asiatischen Küchen verwendet, fügen sie einen nussigen Geschmack und eine knusprige Textur hinzu. Mit Sesam zauberst du im Nu ein tolles Topping.

8. Kimchi:
Das koreanische fermentierte Gemüse bringt Schärfe und probiotische Vorteile in die Bowl.


9. Quinoa:
Als Basis verwendet, bietet Quinoa eine glutenfreie Alternative zu Reis und steigert den Proteingehalt.


10. Koriander:
Oft in der asiatischen und lateinamerikanischen Küche verwendet, bringt es einen frischen und zitrusartigen Geschmack.


11. Sriracha:
Diese scharfe Sauce verleiht jeder Bowl einen kräftigen Kick und bringt thailändische Anklänge in deine Fusion-Bowl.


Poké Bowls sind mehr als nur eine Mahlzeit. Und definitiv mehr als Salat. Sie sind eine Einladung, unterschiedliche Kulturen und Flavors in einer einzigen Schüssel zu erkunden. Durch die Möglichkeit, Zutaten nach persönlichem Geschmack zu wählen, sind sie absolut flexible Stars der schnellen, zeitgemäßen Küche, die sowohl Veganer:innen als auch Flexitarier:innen kulinarisch begeistern und nähren.

3 Poké-Rezepte – nicht nur für Surfer

Im Handumdrehen zauberst du 3 köstlich-exotische Poké-Bowls à la Hawaii: