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SEITAN SELBST GEMACHT

seitan richtig zubereiten in wenigen schritten

Einfach reinbeißen und die fleischige Textur sowie den herzhaften Geschmack genießen. Und dabei staunen: Das ist kein Fleisch? So aufregend ist für viele das erste Seitanerlebnis.

Eine lange Tradition teilt Seitan mit Tofu. Schon lange beliebt in Südostasien ist Seitan endlich auch bei uns angekommen und eröffnet uns eine großartige Vielfalt an Fleischalternativen.

Doch was ist Seitan? Und wie kannst du ihn selbst zubereiten? Mianjin heißt dieser Rohstoff, auch Weizengluten oder Weizeneiweiß genannt, der für eine feste Konsistenz und fleischige Textur sorgt. Hinzu kommen nur Wasser und Gewürze nach Geschmack. Seitan ist überaus proteinreich und nahrhaft. Der Superrohstoff begeistert durch seine vielfältige Zubereitungsart.

Ganz gleich ob gebraten, gegrillt oder mariniert – Seitan ist der ideale Ersatz für Wurst, Gyros oder Schnitzel. Hier erfährst du alles über die Grundzubereitung von Seitan. Los geht es mit sage und schreibe nur zwei Zutaten!


grundzubereitung von seitan mit nur zwei zutaten:

  • 250 g SeitanFix Pulver
  • 250 ml kalte Gemüsebrühe

schritt 1 - grundmasse

Gib das Seitan-Fix in eine große Schüssel und verrühre es mit der Gemüsebrühe zu einer homogenen Masse. Wichtig ist, dass diese kalt ist.

Damit das Endprodukt auch die richtige Würze bekommt, kannst du es an dieser Stelle würzen – sieh dir dazu unsere Würztipps am Ende der Beschreibung an!

 

schritt 2 - kneten

Nun knete mit den Händen die gesamte Masse kräftig durch. Knete am besten solange, bis eine gleichmäßige und zähe Masse entstanden ist – fertig ist dein Seitan-Teig!

Diesen lässt du 30 Minuten ruhen und gönnst dir eine Pause.

schritt 1 - grundmasse

Gib das Seitan-Fix in eine große Schüssel und verrühre es mit der Gemüsebrühe zu einer homogenen Masse. Wichtig ist, dass diese kalt ist.

Damit das Endprodukt auch die richtige Würze bekommt, kannst du es an dieser Stelle würzen – sieh dir dazu unsere Würztipps am Ende der Beschreibung an!

 

schritt 2 - kneten

Nun knete mit den Händen die gesamte Masse kräftig durch. Knete am besten solange, bis eine gleichmäßige und zähe Masse entstanden ist – fertig ist dein Seitan-Teig!

Diesen lässt du 30 Minuten ruhen und gönnst dir eine Pause.

schritt 3 - kochen

Na, genug pausiert?

Dann darfst du jetzt gleich nochmal Hand anlegen und deinen Teig zu einem ganzen Seitanstück formen, das gut in deinen Kochtopf passt. Erhitze ausreichend Wasser oder (ca. 700 ml), gib nach Geschmack mehr Gemüsebrühe dazu und lass den Seitanteig darin für ca. 20 bis 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.

Der kraftvolle und aromatische Gemüsesud gibt deinem Seitanstück noch eine zusätzliche Würze für ein späteres Rundum-Geschmackserlebnis.

schritt 3 - kochen

Na, genug pausiert?

Dann darfst du jetzt gleich nochmal Hand anlegen und deinen Teig zu einem ganzen Seitanstück formen, das gut in deinen Kochtopf passt. Erhitze ausreichend Wasser oder (ca. 700 ml), gib nach Geschmack mehr Gemüsebrühe dazu und lass den Seitanteig darin für ca. 20 bis 30 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln.

Der kraftvolle und aromatische Gemüsesud gibt deinem Seitanstück noch eine zusätzliche Würze für ein späteres Rundum-Geschmackserlebnis.

schritt 4 - schneiden

Dein Seitanstück ist fertiggekocht und kann also in Form gebracht werden. Nimm nun das gekochte Seitanstück aus der Brühe und lasse es zunächst ein wenig abkühlen. Schneide es dann – je nach Weiterverarbeitungswünschen – in Würfel, Streifen, Schnetzel oder Scheiben.

schritt 5 - braten

Jetzt ist es an dir, was du daraus machst!

Um dein gelungenes Werk z. B. zu Gulasch oder Medaillons weiterzuverarbeiten, gib deine zurechtgeschnittenen Seitanstücke mit etwas Pflanzenöl in eine heiße Pfanne und brate sie kräftig an. Die faserige Struktur und das fein gewürzte Aroma können sich nun vollends entfalten.

schritt 4 - schneiden

Dein Seitanstück ist fertiggekocht und kann also in Form gebracht werden. Nimm nun das gekochte Seitanstück aus der Brühe und lasse es zunächst ein wenig abkühlen. Schneide es dann – je nach Weiterverarbeitungswünschen – in Würfel, Streifen, Schnetzel oder Scheiben.

schritt 5 - braten

Jetzt ist es an dir, was du daraus machst!

Um dein gelungenes Werk z. B. zu Gulasch oder Medaillons weiterzuverarbeiten, gib deine zurechtgeschnittenen Seitanstücke mit etwas Pflanzenöl in eine heiße Pfanne und brate sie kräftig an. Die faserige Struktur und das fein gewürzte Aroma können sich nun vollends entfalten.

schritt 6 - vollenden & genießen

Serviere deinen „Seitansbraten“ mit Beilagen deiner Wahl und lass es dir richtig schmecken!

finetuning – seitan würzen nach belieben

Das Geheimnis guten Seitans liegt in der Würzung!

Unser Tipp: Überlege dir, für welches Gericht du deinen Seitan verwenden möchtest , und wähle die passenden Gewürze aus. Wird es ein ungarisches Gulasch? Dann darf es Schärfe sein. Ein asiatisches Wokgericht? Ingwer, Zitronengras, Knoblauch & Co. verleihen eine exotische Note. Ein herzhafter Schnitzelersatz? Zwiebel, Pfeffer, Kümmel können die richtigen Begleiter sein. Auch fertige Würzmischungen eignen sich.

Welche Gewürze auch immer du auswählst: füge sie gleich im ersten Schritt (s. o.) deinem SeitanFix bei.

Hier unser Würzvorschläge für eine herzhafte Grundmischung:

2 EL Tomatenmark
2 EL Senf
2 EL Sojasauce
3–4 EL Pflanzenöl
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
Gewürze nach Geschmack: z.B. 4 TL Paprikapulver (edelsüß) + 1 TL Salz + 1 TL Pfeffer + gemahlener Kümmel

Wenn du die Gewürze direkt in die Mischung rührst, bekommt Seitan einen richtig intensiven und abgerundeten Geschmack. Das richtige Würzen von Seitan will geübt sein. Hier hast du freie Hand und kannst ein wenig ausprobieren.

Durch färbende Würzmittel wie Paprika oder Sojasauce erhält dein Seitanteig zudem eine ansprechende dunkle Farbe, die später beim Anbraten so richtig schön zur Geltung kommt. Das Auge isst ja schließlich mit.

die produkte

HIER KANNST DU GLEICH DIE PRODUKTE HOLEN FÜR DEINE ERSTE SEITAN ZUBEREITUNG